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Boobs: 80B
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Neu in Berlin? Oder schon länger dabei? Läden wie diesem dichtet man gerne an, dass hier die Zeit stehen geblieben sei. Seit Jahren gibt es das Yorckschlösschen in Kreuzberg, seit mehr als 30 Jahren ist die rustikale ehemalige Eckkneipe mit rund Plätzen und im Sommer nochmal so vielen auf der Terrasse eine international bekannte Adresse für Livemusik. Hier kann man jenen Sound erleben, ohne den es den Pop, wie wir ihn heute kennen, nicht geben würde. Wer nah an der kleinen Bühne sein will, sollte einen Tisch reservieren.
Denn bei Konzerten wird es richtig eng. Yorckschlösschen Yorckstr. Dass der Laden mal ein Irish Pub war, ist nicht zu übersehen.
Hier kann man zum gepflegten Bier Livemusik unterschiedlichster Couleur hören. Oldiesbands treten ebenso auf wie Rockformationen oder Folkbands. Und zwar an sieben Tagen der Woche. Es sind vornehmlich Berliner Musiker, die hier ihre Spielwiese haben, und die Qualität ist enorm.
Hier kann man bei freiem Eintritt oder zu moderaten Eintrittspreisen einfach in gemütlicher Atmosphäre handgemachte Musik ganz nah erleben. Rund Besucher finden in dem Jazzclub Platz. Schlot-Chef John Kunkeler will eine lebendige Musikszene fördern. Da ist es nur konsequent, im Schlot nebenbei auch eine Musikschule zu betreiben. Der Eintritt ist meist frei oder kostet bei speziellen Konzerten zwischen 5 und 15 Euro. Dieser Club atmet Geschichte. Mitte der 70er-Jahre von Georgio Carioti gegründet, machte sich das Quasimodo in Charlottenburg schnell einen weltweit guten Ruf als Jazz- und Rockclub.