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Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Dieses Bild wird sich am morgigen Sonnabend ab 15 Uhr allen Berlinern rund um den Wittenbergplatz bieten.
Rund Menschen werden am Sonnabend leicht bekleidet durch Berlin ziehen. Sie werden unter anderen vom Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe bff unterstützt. Auslöser der mittlerweile weltweiten Bewegung ist die Aussage des kanadischen Polizisten Michael Sanguinetti.
Sie wollen damit demonstrieren, dass eine bestimmte Kleidung, Alkoholkonsum oder lockeres Flirten keine Einladung oder Rechtfertigung für sexuelle Gewalt sind. Möglicherweise die Schuld noch beim Opfer gesucht wird. Sein Satz wurde blitzschnell über Facebook, Twitter und in Blogs verbreitet.
Er schürte die Wut und das Bewusstsein vieler Frauen, gegen diese aus ihrer Sicht nicht tragfähige Einstellung angehen zu müssen. April brachte diese Entrüstung erstmalig mehr als Demonstrantinnen im kanadischen Toronto dazu, gebührenden Respekt für Missbrauchsopfer öffentlich einzufordern.
Dass das offenbar auch bitter nötig ist, zeigt ein Blick in den deutschen Wortschatz. Das ist aber nur eine Front der Diskriminierung, an der die Feministinnen kämpfen. Weitere Protestzüge sollen deutschlandweit folgen. Vielen Beobachtern bleibt der tiefere Sinn der Aktion jedoch verschlossen. Ist jetzt auch in Berlin? Geh ich mit meinen Leuten hin, Alter. Denn der Massenauflauf der protestierenden Frauen bringt einen sehr einfachen und deshalb vielleicht erfolgreichen Reiz: Wäsche.