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Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. In Deutschland ist eine Debatte über käuflichen Sex entbrannt. Viele Prostituierte kommen aus Osteuropa und stranden in der deutsch-polnischen Grenzregion. Dabei geht es auch um Menschenhandel.
Angelockt wurde die junge Bulgarin mit einem falschen Versprechen: Ein Bekannter bot ihr einen Job in einem Restaurant in Deutschland an. Die Frau Anfang 20 kam allerdings nie in dieser Küche an — sondern landete in einem Bordell. Sie berät Opfer von Menschenhandel sowie Frauen, die ihre Körper verkaufen.
Geholfen hat sie auch der Bulgarin, die über Polen nach Deutschland kam und in der brandenburgischen Grenzregion zu Sex gezwungen wurde. Das sei schon in den er-Jahren nach den politischen Umbrüchen im Osten so gewesen, wie Barbara Eritt sagt. In Deutschland wird seit Wochen über käuflichen Sex diskutiert. Manche Schätzungen gehen von rund Nach wiederholten Kontrollen hätten die Frauen dann ihre Dienste kurz hinter der Grenze auf polnischer Seite angeboten.
Das ist auch heute noch der Fall. Die Kundschaft kommt oft genug aus Deutschland. Die Debatte hierzulande kreist auch darum, wie freiwillig Frauen anschaffen gehen. Die Frauen stehen unter einem Wirtschaftszwang. Auch die Bulgarin, deren Schicksal Muresan beschreibt, arbeitete unter Zwang. Nachdem sie in Brandenburg anschaffen musste, wurde sie nach Berlin gebracht.
Als Polizisten ein Bordell kontrollierten, konnte sich die Frau nicht ausweisen. Am Ende erstattete die Frau Anzeige. Nach Angaben des Brandenburger Landeskriminalamtes gab es sechs bekannt gewordene Fälle, in denen Prostituierte ausgebeutet wurden. Es gebe Zwangsprostituierte, die sich gar nicht bei der Polizei meldeten — aus Scham oder Furcht.