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Am Montagabend gab es einen ersten Workshop, an dem neben Stadtverordneten und der Bürgermeisterin auch Vertreter mehrerer Vereine und Interessengemeinschaften teilgenommen haben. Daran lassen weder Stadt noch Obstbauern Zweifel. Das wird das letzte Wochenende im April sowie das erste Maiwochenende inklusive dem 1.
Mai betreffen. Die Obsthöfe dürfen auch an den Tagen dazwischen geöffnet sein. Diese am Bahnhof startenden Rundfahrten, die in den vergangenen Jahren von einigen Tausend Festbesuchern genutzt wurden, soll es auch im nächsten Jahr geben. Reinhard Schmidt vom Obst- und Gartenbauverein machte noch einmal deutlich, dass der Verein sich um die Kür der Baumblütenkönigin kümmern will.
Die Details zur Streckenführung müssten aber noch besprochen werden. Zudem soll es weiterhin den Baumblütenlauf im Stadtwald geben, an dem jährlich hunderte Werderaner teilgenommen haben. Auch das Hähnewettkrähen im Hohen Weg soll beibehalten werden. Klar ist nach bisherigem Stand aber auch: Es wird keine Bühnen und Fahrgeschäfte auf der Insel geben.
Nur der Obstgarten von Frank Wache wird dort geöffnet sein. Auf dem Plantagenplatz, der an den Hohen Weg angrenzt, wird es womöglich eine kleine Bühne und ein oder zwei Karussells für Kinder geben.
Auch die Hauptbushaltestelle der Innenstadt befindet sich dort. Da unter den Stadtverordneten aber ein breiter Konsens zu den Kinderkarussells und einer kleinen Bühne herrscht, ist es wahrscheinlich, dass einzelne Verkehrseinschränkungen akzeptiert werden. Dafür müsste die Stadt allerdings Zuschüsse zahlen.