
GEWICHT: 67 kg
Titten: 80 D natur
1 Std:100€
Nacht: +100€
Services: Dusch & Badespa?, Einfache Herrschaft, Korperkusse, Strap-on, Rollenspiele
Mittenwald vor der Kulisse des Karwendelgebirges. Mittenwald ist die Stadt des Geigenbaus. Aber es gibt eine Zeit im Jahr, da spielen die Streichinstrumente sozusagen nur die zweite Geige. Mit dem Ausklang des Dreikönigstages ist es so weit. Dann machen sich die Mittenwalder und Garmischer in den närrischen Hochburgen der Zugspitzregion daran, den Winter zu vertreiben. Laut und ausgelassen geht es zu, wenn sich maskierte Männer zum so genannten Maschkera-Gehen treffen.
Der Mittenwalder ist eigentlich Geigenbauer, aber in seiner Freizeit schnitzt er Larven aus dem weichen Holz der Zirbelkiefer. In seiner umfangreichen Sammlung, deren älteste Stücke schon seit Generationen in der Familie weitergegeben werden, haben die meisten Masken eher strenge oder sogar dämonische Züge.
Ein bisschen freundlicher schaut da schon die Pfeifferlarve drein, die den Mund zum Pfiff geöffnet hat. Es schmeckt auch mit Larve. Aber es verlangt Übung und Geschick, nicht erkannt zu werden. Kein Problem für Schnitzer Georg Neuner.
Die Larve ist nicht irgendeine Verkleidung. Deshalb muss die Larve auch genauestens angepasst werden. Auch bei Regine Ronge spürt man die Begeisterung für die historischen Faschingsbräuche.
Dort warten mutige Mädchen und Frauen auf die Maschkeras, die zum Tanz bitten. Brauchtums-Graffito: Maschkera an einer Häuserfassade. Regine Ronge hat einen Maschkera in weiten Frauenröcken entdeckt, die er übereinander trägt.