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Darf Google das? Diese Frage muss sie gerichtlich klären, bevor beurteilt werden kann, ob sich Google falsch verhalten hat. Während seines Studiums gründete er eine Firma für Datensicherheit und Antivirussoftware, blieb letztlich aber in der Wissenschaft, unter anderem an der John F.
Es basiert auf einem geheimen Bewertungsalgorithmus, und dieser ist eben nicht neutral, weil er zwangläufig die Wertvorstellungen der Programmiererinnen und Programmierer abbildet, die das Computerprogramm geschaffen haben. Das bildet der Algorithmus ab. Und selbst wenn ein Algorithmus neutral sein könnte, ist er es im Falle von Google nicht , weil das Unternehmen einen Teil seiner Suchergebnisse manuell verändert.
ZEIT: Wie geschieht das? Mayer-Schönberger: Das geschieht in vielen Ländern auf politischen Druck hin. Dann wird nicht das beste Suchergebnis angezeigt, sondern eines, das mit den nationalen Gesetzen konform geht. Etwa in Thailand: Beleidige den König nicht!
Google macht das, anders als andere, wenigstens teilweise in einem Bericht transparent. Mayer-Schönberger: Ja, das geschieht etwa bei Suchergebnissen zu Bereichen wie Kinderpornografie und Holocaustleugnung.
Zudem reagiert Google, wenn der Suchmaschine mögliche Urheberrechtsverletzungen angezeigt werden. Mayer-Schönberger: Jein. Nehmen Sie die Urheberrechtsverletzungen: Da markiert Google fragwürdige Links, sodass sie nicht mehr in die Suchergebnisse einbezogen werden. Also, sie sind dann nicht physisch gelöscht, aber sie werden nicht mehr angezeigt.