
GEWICHT: 63 kg
Titten: 75C
60 min:50€
Analsex: +90€
Intime Dienste: Leichte Fesselspiele (aktiv), Spitting, Nylon- und Strapserotik, Begleiten, Fusserotik
Martin Rütter wusste lange nicht, dass seine Mutter an Demenz leidet. Nun macht er seine private Geschichte öffentlich, um für die Krankheit zu sensibilisieren. Immediately she remembers and feels the choreography again. Beautiful tribute to art. Mit Party und Style geht der Ü Geburtstag gepostet.
Nun sind wir ein Jahr älter und wollten sie euch noch mal erzählen. Zu Beginn der Corona-Pandemie habe ich das Zimmer eines 98jährigen Bewohners in einem Pflegeheim betreten und wollte diesem die übliche Hilfe bei der Morgenpflege anbieten:.
Mit Mundschutz, Handschuhen und Plastikschürze, dazu die üblichen Utensilien, also vollbeladen bis unters Kinn. Alles genau wie es das Hygienekonzept vorgab. Der Bewohner sprang aus dem Bett und kauerte sich in die Ecke des Zimmers. Aber er war nicht zu beruhigen. Dabei sagte er immer nur den einen Satz:. Ich ging vor ihm in die Knie und versuchte auf ihn einzuwirken und zu erreichen. Er schaute mich panisch an. Dann verstand ich warum er so reagierte.
Er durchlebte gerade ein schlimmes Erlebnis aus dem Weltkrieg und ich hatte es mit meiner Schutzausrüstung ausgelöst. Ich holte die Decke und das Kissen von seinem Bett, kniete mich wieder vor ihn hin und begann meine Schutzausrüstung abzulegen, erst als ich den Mundschutz runterzog, entspannte er sich.
Ich setzte mich langsam zu ihm in die Ecke und war einfach nur da. Ich spürte, dass ich nichts sagen sollte. Ich hatte ihn im Arm und strich ihm auch über den Kopf, bevor er sich letztendlich beruhigte und wir langsam mit der Pflege anfingen. Ja, ich habe an diesem Morgen länger gebraucht. Ja, ich hatte danach Stress, weil andere Dinge auf der Strecke blieben. Ja, auch die Kolleginnen waren sauer, weil ich so langsam war und mir die Zeit genommen hatte. Ja, ich hatte teilweise das Hygienekonzept missachtet.