
GEWICHT: 53 kg
Boobs: 75C
60 min:250€
Anilings: +70€
Intime Dienste: Kuscheln/Schmusen, Dusch & Badespa?, Thai-Massage, Deep Throat, Fetisch
Larmore, 38, gehört zu den erfolgreichsten Mezzosopranistinnen ihrer Generation. Die Amerikanerin hat an allen namhaften Opernhäusern der Welt gastiert. SPIEGEL: Mrs. Larmore: Ganz einfach: Ich bin in Atlanta geboren und hier aufgewachsen.
Hier ist meine Heimat. Das war wohl ausschlaggebend. So eine Chance bekommt man nur einmal im Leben. SPIEGEL: Wäre Ihnen nicht bei Ihrem ersten weltweit übertragenen TV-Auftritt ein anderes Stück lieber als gerade die aufgedonnerte olympische Hymne von ? Larmore: Schon wahr, wenn man das Stück zu Hause singt, klingt es ziemlich dämlich, aber im Stadion, am Ende der Spiele, wenn die Fahne eingeholt wird - da ist es perfekt.
Das ist die Art emotionaler Musik, bei der die Menschen vor Rührung weinen. Larmore: Nein. Für mich ist es perfekt gelaufen. Ich habe mich für den gesunden Weg entschieden. Ich bin nicht angetreten, um reich und berühmt zu werden. Larmore: Es ist okay. Das meiste geht für unser Haus bei Chicago drauf. Das ist mein Gesundbrunnen. Früher habe ich zehn von zwölf Monaten gesungen. Das hat sich inzwischen verändert.
Ideal wäre es, nur sechs Monate im Jahr aufzutreten. SPIEGEL: Bei Ihrem Repertoire gehen Sie ähnlich vorsichtig zu Werke. Nach Jahren mit Mozart, Händel und Rossini haben Sie sich erst jetzt Bizets »Carmen« vorgenommen.
Warum haben Sie die Partie zuerst auf Platte eingespielt und noch nie auf der Bühne gesungen? Larmore: Weil man im Studio mehr Ruhe hat, eine Partie psychologisch zu entwickeln. Da gibt es nur das Mikrofon. Und deshalb singe ich die Rolle in der übernächsten Saison in Paris zum erstenmal auf der Bühne. Larmore: Weder noch. Jeder hat doch seine ideale Carmen im Kopf. Ich will keine vulgäre Schlampe sein, die ihren Rockzipfel mit den Zähnen festhält.