
GEWICHT: 53 kg
Titten: 80 D Silikon
1 Stunde:50€
Ohne Kondom: +60€
Intime Dienste: Blowjob, Spitting, Aufregende Dessous und High Heels, Striptease, Massagen
Für Sextouristen, die es auf Kinder abgesehen haben, sind die Philippinen ein begehrtes Reiseziel. Dort, wo seit den 80er-Jahren hunderttausende Frauen ihr Geld in der Sexwirtschaft verdienen, ist eine Generation unerwünschter Kinder herangewachsen, die oft ihrerseits zur Prostitution gezwungen werden.
Die jährige Joeanne aus Batangas auf der philippinischen Insel Luzon hat ein knapp ein Jahr altes Mädchen, das seinem koreanischen Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Gesehen hat die Kleine ihren Vater noch nie und wahrscheinlich wird sie ihn auch nie sehen. Denn der war nur kurz auf den Philippinen, um sich zu amüsieren, unter anderem mit Joeanne. Einen ganzen Monat lang habe ich jede Nacht mit ihm verbracht.
Dann ist er nach Hause zurück gegangen und ich war schwanger. Aber ich habe nicht mal seine Telefonnummer oder seine Adresse, um Kontakt mit ihm aufzunehmen. Ihr Chef habe von ihr verlangt, dass sie mit den Kunden auch ins Hotel geht.
Nachdem sie schwanger geworden war, stieg sie aus dem Gewerbe aus und wohnt nun in einem Haus der Renew-Foundation, gleich neben dem Rotlicht-Viertel von Angeles. Die gemeinnützige Stiftung hilft jungen Frauen beim Ausstieg aus der Prostitution. Joeanne sei kein Einzelfall, sagt Loida Patindol, die Sozialarbeiterin der Renew-Foundation, die zusammen mit ihren Kolleginnen die jungen Mütter betreut. Vor allem finanziell und das in doppelter Hinsicht. Von den Vätern bekommen sie keine Alimente, um die Kinder versorgen zu können.
Und angesichts der Lebensumstände, in denen sie sich befinden und bei dem Job, den sie machen sind dann auch die Kinder stark benachteiligt. Meist reicht das Geld nicht mal fürs Essen, geschweige denn für eine Ausbildung und der Teufelskreis setzt sich fort. Rund Die Kunden sind hier meist Ausländer. Sogenannte Sex-Touristen aus aller Welt, die mit den Billig-Fluggesellschaften am nahe gelegenen Clark-Airport ankommen, der auf dem früheren Stützpunkt der US-Airforce eingerichtet wurde.