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Menschenhandel: Von Nepal ins indische Rotlichtviertel. Reenas Familie hat bei dem Beben alles verloren: Das Haus ist eingestürzt, das Vieh tot, die ohnehin wenige Habe verschüttet. Die Familie haust unter einer blauen Plane. Zum Überleben ist sie auf die Unterstützung von Hilfsorganisationen angewiesen.
Ein Mann versprach der jährigen Reena ein besseres Leben: als seine Ehefrau in Indien. Reena ging mit dem Mann mit. An der Grenze wurden die Polizei und Maiti Nepal , die führende nepalesische Organisation im Kampf gegen Mädchenhandel und Zwangsprostitution, auf die beiden aufmerksam. Befragungen ergaben Unstimmigkeiten. Die Polizei nahm den Mann fest, Reena brachte man in das Schutzzentrum von Maiti Nepal in Kathmandu. Etwa 2,5 Millionen Menschen sind nach den verheerenden Erdbeben in Nepal obdachlos geworden.
Viele haben kein Geld, keine Vorräte, keinen Job. Immer noch bebt jeden Tag die Erde. Wenn da jemand einen Ausweg in der Stadt oder im Ausland verspricht, greifen viele zu", sagt Khadka. Nepal ist eines der ärmsten Länder der Welt, die Arbeitslosigkeit ist hoch, für viele bleibt nur der Weg ins Ausland. Männer gehen meist als Arbeitsmigranten in die Arabischen Emirate, Frauen arbeiten in Hongkong oder Indien in Privathaushalten oder Restaurants - wenn es gut läuft.
Denn viele Nepalesinnen, oft Minderjährige, werden in den Nachbarländern Indien und China zur Prostitution gezwungen. Mehr als Seit dem Erdbeben am April hat Maiti Nepal mehr als Kinder aufgegriffen. Die meisten der Mädchen kommen aus nördlich von Kathmandu gelegenen Regionen. Diese wurden besonders schwer von den Beben getroffen, waren aber auch vor der Katastrophe schon ein beliebtes Revier von Schleppern.
Viele Dörfer liegen sehr abgeschieden, Mädchen gehen meist nicht lange zur Schule, die Menschen sind gutgläubig, manchmal naiv. Das Kinderhilfswerk Unicef hat in den vergangenen Wochen zusammen mit der Polizei und dem Central Child Welfare Board CWCB 95 Kinder retten können. Allein in der ersten Juni-Woche befreite ihr Team aus einem Bordell in der Stadt Bhiwandi und einem Etablissement in Agra insgesamt 15 Nepalesinnen.