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Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m. Wissenschaft Weltraum. Neu Delhi - Indien hat am Mittwoch seine erste Satelliten-Trägerrakete ins All geschickt. Die GSLV-D1, hob um Damit verfügt auch Indien neben den USA, Russland, Japan, China sowie der Europäischen Raumfahrtbehörde über die lukrative Technologie, geostationäre Kommunikationssatelliten zu befördern.
Wissenschafter der Raumfahrtbehörde und ihre Angehörigen applaudierten, als die umgerechnet über 4,6 Milliarden Schilling teure Rakete mit dem 1. Die 49 Meter hohe Trägerrakete wurde konstruiert, um Satelliten mit einem Gewicht von zwei Tonnen zu transportieren.
Ein erster Startversuch im März in Sriharikota war gescheitert. Millionen Inder sahen damals die Panne direkt im Fernsehen. Der Start wurde abgebrochen, da eines der Triebwerke nicht genügend Schubkraft entwickelte. Der Start am Mittwoch wurde nicht live im Fernsehen übertragen. Unklar ist, welche militärische Bedeutung der Raketenstart hat. Westliche Militärexperten gehen davon aus, dass das indische Raumfahrt-Programm ebenso als Basis für Tests weit reichender Atomraketen dienen könne.
Indien hatte in den siebziger Jahren und dann Atomtests durchgeführt und verfügt über ein Entwicklungsprogramm für Mittelstrecken-Raketen. Ein neues Raketen-Modell dieses Programms wurde im Jänner erfolgreich gestestet.