Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Aktualisiert: Nach einem Treffen auf einer Tankstelle war die gutgläubige Frau auch sofort bereit, mit nach Solingen zu kommen. Dort quartierte der 34jährige seine neue Bekanntschaft zunächst bei einem Freund 36 mit einschlägigen Erfahrungen ein.
Weil der sie aber in seiner Wohnung nicht behalten und die 22jährige auch viel Geld verdienen wollte, um Schulden von 2. Damit war die wegen Ärger mit dem Elternhaus geflohene Frau auch einverstanden. Sie ahnte allerdings nicht, auf was sie sich da eingelassen hatte. Sie durfte fortan den Puff nur nach vorheriger Absprache oder in Begleitung verlassen, keine Telefonate führen und wurde bei der Ausübung ihrer Arbeit durch eine Videokamera überwacht. Diese holte nämlich ihr Solinger Freund einmal wöchentlich nach Abzug von 50 Prozent für die "Unkosten" des Bordellbetreibers persönlich ab.
Nach zwei Monaten gelang ihr im Dezember die Flucht. Sie erstattete Strafanzeige. Wegen Zuhälterei beziehungsweise Beihilfe verurteilte jetzt das Schöffengericht die beiden Solinger zu Haftstrafen von zehn und sechs Monaten. Die Vollstreckung wurde in beiden Fällen gegen Geldauflagen von 2. Erst mit Anklicken dieses Links ist die Anmeldung abgeschlossen.
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Schöffengericht: Haftstrafen auf Bewährung für Zuhälter Aktualisiert: Das könnte Sie auch interessieren. Hildener Leuchtturm-Projekt reift heran. Kommentare Kommentar verfassen.
