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Die Geschichte der Mindener Prostitution ist nachweislich bis weit in das Mittelalter zurückverfolgbar. Aus dieser Zeit stammen die ersten schriftlichen Erwähnungen; Aufmerksamkeit erregte sie insbesondere Anfang des Eine Theorie besagt, der Wortstamm sei auf einen Dialektausdruck für Kutteln oder Gekröse des Rindes zurückzuführen siehe Rampen , was wiederum darauf hinweist, dass sich im Jahrhundert an dem Ort der örtliche Müllhaufen beziehungsweise die Abdeckgrube der Stadt befand.
Das Eckhaus Rampenloch 3 stammt aus dem Jahre und ist bis heute nahezu unverändert. Errichtet als Wohnhaus eines Maurermeisters, veranschaulicht es heute die Lebens- und Wohnverhältnisse am Beginn des Jahrhunderts und wurde aus diesem Grund in die Denkmalliste aufgenommen. Die Pflasterung, die heute in Minden einzigartig ist und daher ebenfalls in die Denkmalliste eingetragen wurde, besteht aus Kopfsteinen aus Basalt für die Fahrbahn, Randsteinen aus Sandstein und Gehwegen aus Klinkerstein.
Seit lassen sich mehrere Prostituierte als Hausbesitzerinnen nachweisen. Im Mittelalter befand sich dort ein Friedhof für Frauen, die wegen Kindesmordes zum Tode verurteilt worden waren.
Auf Infantizid stand die Todesstrafe , die Frauen waren somit für eine Beerdigung auf einem herkömmlichen Friedhof zu unehrenhaft und wurden weitab der Stadt verscharrt, meist an Orten, die schon stigmatisiert waren und für andere Entsorgungen benutzt wurden.
Seit der Zeit der Reformation ist an dem Ort die öffentliche Aas- und Abfallgrube nachgewiesen, aus deren Zeit wohl auch der Name stammt.