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Nachdem zum 1. Juli das neue Prostituiertenschutzgesetz in Kraft getreten ist, ist die Stadt Wiesbaden dabei, alle Prostituierten zu registrieren und im Gesundheitsamt zu beraten. Darüber hinaus fordert die kommunale Frauenbeauftragte Saskia Veit-Prang eine kostenlose gynäkologische Sprechstunde für alle Frauen. Es liegen der Stadt einige Anfragen von Prostituiertenbetrieben vor, die sich in Kastel ansiedeln möchten. Lokales Amöneburg-Kostheim-Kastel. Donnerstag, Von Eva Bender. Jetzt teilen:.
Das zeigt auch eine Bestandsaufnahme des Ordnungsamts. Demnach wurden elf Bordelle und bordellartige Betriebe, 27 Wohnungen, in denen Frauen der Prostitution nachgehen, und sechs Massageangebote registriert. Wie berichtet, ist die Stadt dabei, das Prostituiertenschutzgesetz, das zum 1.
Juli in Kraft getreten ist, umzusetzen. Das Gesetz sieht vor, dass sich alle Frauen, die in Wiesbaden der Prostitution nachgehen, registrieren und im Gesundheitsamt beraten lassen müssen. Wer ein Gewerbe führt oder auch nur Räume dafür zur Verfügung stellt, muss sich das von den Behörden genehmigen lassen. Bislang hatte das Ordnungsamt dagegen keine Handhabe.
Durch das neue Gesetz gelten die Vermieter nun als Bordellbetreiber und die Räume als versteckte Betriebe ohne Zulassung. Verknüpfte Artikel. Nutzung privater Gebäude im alten Petersweg. Das Ordnungsamt wisse bereits, dass sich neue Betriebe im Gewerbegebiet Petersweg-Ost ansiedeln möchten, entsprechende Anfragen von Interessenten seien erfolgt.
Keinen Einfluss habe man hingegen auf die Nutzung einiger privater Bestandsgebäude im alten Petersweg, so Bendel. Kostenlose gynäkologische Sprechstunde gefordert.